Samstag, 29. September, bis Sonntag, 02. Dezember 2018 | täglich 14:00 - 18:00 Uhr | Café und Spieker
Inspiriert von den Naturbildern der alten Worpsweder Maler zeigt der in Worpswede lebende Fotograf Jürgen Kampa seine fotografierten Landschaftsimpressionen. Vor allem Wolkenformationen haben es ihm angetan, die für ihn "wunderschön, spannend und atemberaubend sind, man muss nur nach oben schauen".
In der Ausstellung präsentiert er ab dem 29. September eine Auswahl seiner atemberaubenden Himmelslandschaften.
Zuletzt waren 2017 im Rahmen der RAW in Worpswede großformatige Wolkenbilder von ihm in der Markusheide in Worpswede zu sehen.
Jürgen Kampa war nach dem Studium in Thedinghausen und Grasberg als Lehrer für Kunst und Englisch tätig. Nachdem sein Interesse für die Fotografie geweckt war, fotografierte er eigentlich alles, was ihm vor die Linse kam. Er besuchte Workshops namhafter Fotografen und arbeitete seit Ende der 80er Jahre überwiegend im Bereich der künstlerischen Porträt- und Aktfotografie. Immer schon interessierte ihn die Landschaftsfotografie, und später begeisterten ihn die Arbeiten von Mitch Dobrowner, für den Wolken und Stürme lebendige Organismen sind, deren Struktur und Kraft er mithilfe der Fotografie sichtbar macht.
In dem Bildband von Bastian Werner – STURMJÄGER – schreibt Jörg Kachelmann, dass Wolken wunderschön, spannend und atemberaubend sind, man muss nur nach oben schauen, und nach oben schaut Jürgen Kampa oft in unserer Landschaft. So findet er auch hier oft wunderschöne, spannende und atemberaubende Himmelslandschaften.
Ausstellungen:
Seit 1989 diverse Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, insbesondere Künstlerporträts und Aktfotografie.
Zuletzt waren 2017 im Rahmen der RAW in Worpswede großformatige Wolkenbilder von ihm in der Markusheide in Worpswede zu sehen.
Weitere Infos zu Jürgen Kampa: https://www.worpsweder-gegenwartskunst.de/wwk/fotografen/worpswede/kampa-juergen/403
Über die Ausstellung im Café schreiben der Weserkurier und die Kreiszeitung:
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