Sonntag, 05. August, bis Sonntag, 23. September 2018 | täglich 14:00 - 18:00 Uhr | Café und Spieker
Die überrealistischen Ölbilder der Malerin Ingrid Prill zeigen Eindrücke aus einem Landleben und faszinieren durch das Spiel mit Licht und Schatten.
"Licht und Schatten verleihen jeder Landschaft einen besonderen Ausdruck", schreibt Ingrid Prill auf ihrer Website. "Durch diese beiden Komponenten ist es möglich eine Atmoshäre zu schaffen, die in uns Menschen verschiedene Gemütszustände hervorrufen kann. Das macht Farben so bedeutsam."
In der Ausstellung "Stadt und Land" kombiniert sie städtische Impressionen mit Bildern typischer Landschafteindrücke aus der Region.
Über die Ausstellung berichtet die Kreiszeitung.
Ihre Impressionen habe sie aus ihren Urlauben bekommen, sagt Ingrid Prill, etwa in Italien, Kroatien, Österreich, Schweden, England und den USA, um Momente in Ölbildern festzuhalten. Die Motive ihrer Landschaftbilder scheinen hingegen oftmals vertraut, entnommen aus der Region. Doch es sind keine reinen Abbildungen, sondern "überrealistische" Zuspitzungen, die das Wechselspiel von Licht und Schatten und die mit ihm verbundenen Farbgebungen besonders akzentuieren.
Die in Bremen geborene Künstlerin hat u.a. Kunstgeschichte, Kunsterziehung sowie Karikatur- und Comic-Zeichnen studiert; seit 2005 besitzt sie in Verden ihr eigenes Atelier. In diversen Ausstellungen - von Lübeck bis München, von London bis Schweden - konnte sie ihre Bilder einem breiteren Publikum präsentieren.
Weitere Informationen: https://www.atelier-prill.de
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